16 Tage gegen Gewalt an Frauen 2024
Gedenken an Femizid-Opfer beim Kunsthaus &
Italienisches Mutmachkino gegen patriarchale Gewalt
"Morgen ist auch noch ein Tag", Regie: Paola Cortellesi
Donnerstag, 28. November 2024 17:00 - 20:30
Kunsthaus Graz, Südtirolerplatz
- Ab 17.00 h Gedenken bei Kerzenlicht für die Todesopfer patriarchaler Gewalt
- Ab 18:00 h Mutmachkino im Kunsthaus Graz
Ein filmisches Wunderwerk
Wir zeigen den Film "Morgen ist auch noch ein Tag", über den gelungenen Ausbruch aus einer Gewaltbeziehung, der in Italien 2023 alle Rekorde gebrochen hat. Filmtrailer...
Das sagen Presse und Publikum über "Morgen ist auch noch ein Tag..."
Im Rahmen der 16 Tag gegen Gewalt an Frauen bietet das Frauenservice Graz in Kooperation mit dem Kunsthaus die Möglichkeit, die Trauer für die Opfer mit Mut und Hoffnung für die Zukunft zu verbinden.
Im laufenden Jahr sind bereits 26 Frauen von ihrem (Ex-)Partner getötet worden.
Gemeinsam gedenken
Wir wollen gemeinsam ein Zeichen setzten gegen patriarchale Gewalt und der Opfer gedenken. Daher entzünden wir am Vorplatz der Kunsthauses, Lendkai 1, ab 17:00 h Kerzen und gedenken der Frauen*, die in den letzten Jahren in Österreich ermordet wurden. Wir wollen aber auch all jenen Mut machen, die den Ausstieg aus einer Gewaltbeziehung versuchen möchten und den Menschen, die sie dabei unterstützen.
Die Veranstaltungseilnahme ist kostenlos. Alle Geschlechter sind willkommen. Anmeldung nicht erforderlich.
Eine Veranstaltung von Frauenservice & Kunsthaus Graz.
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Kostenloses Zivilcouragetraining gegen patriarchale Gewalt
Gewaltbetroffene Frauen in Deinem Umfeld wirksam unterstützen.
Jetzt anmelden für die Workshopreihe 2025 !
Drei Workshoptage im Frauenservice & Stadtspaziergänge zu wichtigen Orten der Gewaltprävention in Graz
Aktiv gegen Gewalt an Frauen: In unserer Workshopreihe im Frauenservice erarbeiten wir gemeinsam mit Expert:innen, was jede:r von uns tun kann, um betroffenen Frauen zur Seite zu stehen und gleichzeitig auf die eigene Sicherheit zu achten. Wie funktioniert der Gewaltschutz rechtlich? Womit muss ich rechnen, wenn ich eine Freundin zur Polizei begleite? Wie kann ich unterstützen, obwohl eine Trennung (noch) kein Thema ist?
Wir testen praktisch aus, was im Notfall helfen kann. Unser Ziel: Freundinnen*, Nachbarinnen* und Kolleginnen* wirkungsvoll unterstützen können, wenn patriarchale Gewalt ein Thema ist.
Tu was bevor es passiert!
Das Zivilcouragetraining im Frauenservice
Drei Workshops zu den Themen:
- Wo beginnt Gewalt
- Einblicke in gesetzliche Grundlagen
- Handlungsmöglichkeiten & Gewaltprävention
- Zivilcourage erlernen
- Wissen über Anlaufstellen. Tipps fürs praktische Tun.
- Theorie und Praxis zur Umsetzung im eigenen Lebensumfeld
Ort: Frauenservice Graz Lendplatz 38
Drei Exkursionen zu wichtigen Orten der Gewaltprävention in Graz
Alle Geschlechter sind willkommen.
Sichern Sie sich jetzt einen kostenlosen Platz im Zivilcouragetraining Mai/Juni 2025
Informationsgespräche & Anmeldung:
T: 0316 71 60 22
Eindrücke aus dem Zivilcouragetraining im Frauenservice 2024
Im theaterpädagogisches Figurentheater mit Referentinnen Marcella Rowek und Stefanie Bernhofer erfahren wir die Wirkmechanismen von Gewaltdynamiken mit dem eigenen Körper.
Viel Platz für Diskussion, Austausch und Ausprobieren findet sich in dem interaktiven Modul: "Die rechtlichen Grundlagen des Gewaltschutzes" von und mit Petra Leschanz
Bei der Exkursion zur Gewaltambulanz am LKH Graz vermittelt und die Leiterin und Chefforensikerin Dr.in Sarah Heinze, wie Unterstützer*innen gewaltbetroffenen Frauen beim Besuch der Ambulanz zur Seite stehen können, damit Beweismittel für ein Strafverfahren bestmöglich sicherbar sind.
Wir danken allen Teilnehmenden und den Referent*innen :
- Marcella Rowek, Theaterpädagogik
- Stefanie Bernhofer, Stopp - Stadtteile ohne Partnergewalt
- Christian Scambor, Verein für Männer und Geschlechterthemen
- Bernd Felfer, Neustart
- Petra Leschanz, Frauenservice
für ihr Engagement!
Unverbindliche (Vor-)Anmeldungen für das Zivilcouragetraining im Frauenservice 2025 werden gerne schon jetzt entgegengenommen.
Informationsgespräche & Anmeldung:
Mail:
T: 0316 71 60 22
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Eindrücke aus dem Zivilcouragetraining im Frauenservice 2023
Zivilcourageworkshop mit Mag.a Petra Leschanz, Rechtsberaterin im Frauenservice:
Gesetzliche Grundlagen für den Gewaltschutz
Zivilcourageworkshop im Frauenservice: Wo beginnt Gewalt?
Mit Filmscreening von "LiebesLeben" von Carola Mair
Zivilcourageworkshop im Frauenservice:
Wissen über Anlaufstellen. Tipps fürs praktische Tun
Mit Referent Mag.a Thomas Sajko, Männerberatung Graz
Zivilcourageworkshop im Frauenservice:
Zivilcourage erlernen
Das Zivilcouragetraining im Frauenservice 2023
Drei Workshops zu den Themen:
- Wo beginnt Gewalt
- Einblicke in gesetzliche Grundlagen
- Handlungsmöglichkeiten & Gewaltprävention
- Zivilcourage erlernen
- Wissen über Anlaufstellen. Tipps fürs praktische Tun.
- Theorie und Praxis zur Umsetzung im eigenen Lebensumfeld
Drei Exkursionen:
- Gewaltschutzzentrum Steiermark
- Polizeiinspektion Graz-Len
- Zivilcourage-Improvisationstheater von InterAct
Wir danken den Referent*innen aus Gewaltschutzzentrum, Männerberatung und den Beamt*innen der PI Lend für Ihre spannenden Eindrücke aus der Praxis.
Herzlichen Dank an das Team von InterACT für den innovativen interaktiven Zivilcourage-Theaterworkshop.
Es passiert, BEVOR es passiert - Gemeinsam gegen Gewalt
ist ein Projekt zur Aktivierung von Zivilcourage, um patriarchaler Gewalt im eigenen Lebensumfeld etwas entgegen zu setzen.
28 Frauenmorde - Femizide genannt - gab es im vergangenen Jahr in Österreich. Geradedort, wo Frauen sich sicher fühlen sollten, passieren die meisten Frauenmorde, nämlich im häuslichen Umfeld: 90 Prozent aller Gewalttaten passieren in den eigenen vier Wänden und werden verübt durch Männer aus dem eigenen Lebensumfeld. Hinzu kommt: Jede fünfte Frau erfährt im Laufe ihres Lebens Gewalt, jede Dritte erlebt sexuelle Belästigungen.
Gerade im städtischen Raum, der von einem hohen Grad an Anonymität gekennzeichnet ist, muss das bewusste Hinsehen und Aktivwerden bei patriarchaler Gewalt gefördert werden.
- Wissen über unterschiedliche Ausprägungen von Gewalt,
- rechtliches Wissen und
- Sensibilisierung für die Wirksamkeit zivilcouragierten Handelns sind wichtige Voraussetzungen dafür.
Vor diesem Hintergrund ermöglicht unser kostenloses Workshopprogramm den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, genauer hinzuschauen, um Gewalt in Beziehungen rechtzeitig zu erkennen und vermittelt Möglichkeiten selbst aktiv zu werden. Unser bereits im vergangenen Jahr erfolgreich erprobtes Workshopformat wird dabei auf unterschiedliche Zielgruppen maßgeschneidert angeboten.
Ziel der Workshopreihe ist es, die Zivilcourage in der Bevölkerung durch fundiertes Wissen und Erprobung von Interventionen zu steigern. Teilnehmende sollen dadurch
- Warnsignale und subtile Hinweise auf Gewalt erkennen,
- Gewalt benennen,
- unter Beachtung des Selbstschutzes agieren , und
- mit/für betroffene Frauen in ihrem Lebensumfeld (Freundinnen, Kolleginnen, Verwandte, Nachbarinnen…) Kontakt mit professionellen Einrichtungen wohnortnah herstellen können.
Schulungsteilnehmende werden ermutigt, ihr neu erworbenes Wissen im Lebensumfeld weiterzugeben und werden dadurch selbst zu Multiplikato:rinnen.
Ein Projekt des Netzwerks der Steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen
Projektdurchführung: Mag.a Petra Leschanz,
Projektleitung: Mag.a Sigrid Fischer,
Projektaufzeit: 1.12.2023 - 31.12.2024
Gefördert von:
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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen - 25. November
Das Frauenservice Graz bietet jedes Jahr rund um den 25. November die Möglichkeit, sich bei einer unserer Veranstaltungen mit dem Thema patriarchaler Gewalt auseinanderzusetzen, sich mit Expert:innen und anderen Personen auszutauschen und gemeinsam das Bewusstsein zu stärken, wie brennend das Thema patriarchaler Gewalt in unserer Gesellschaft ist.
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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen 2023
Gedenkmarsch zum Kunsthaus | Lichtinstallation gegen patriarchale Gewalt | Zivilcouragegespräche
Eine Veranstaltung von Frauenservice Graz & Kunsthaus Graz
Im laufenden Jahr 2023 wurden 26 Frauen in Österreich ermordet worden; Die überwiegende Zahl von Ihnen von ihrem (Ex)Partner. 10 der betroffenen Frauen lebten in der Steiermark. Wir können angesichts dieses Ausmaßes patriarchaler Gewalt nicht zur Tagesordnung übergehen. Wir wollen gemeinsam der Opfer gedenken, patriarchale Gewalt als gesamtgesellschaftliches Problem aufzeigen und Zivilcourage stärken, damit wir alle betroffene Frauen in unserem Umfeld wirksamer unterstützen können.
Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November gedachten das Kunsthaus Graz & Frauenservice Graz mit einer Intervention junger Künstler*innen auf der BIX-Medienfassade 84 Frauen*, die in den vergangenen drei Jahren in Österreich von Männern aus ihrem Lebensumfeld ermordet wurden.
Die Lichtinstallation zum Gedenken an Femizidopfer, gestaltet von einer jungen Künster*innengruppe aus Graz war während der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen auf der Fassade des Kunsthauses vom 25.11. bis 10.12.2023 zu sehen.
Jede(r) kann was tun, bevor ES passiert!
Eine Veranstaltung im Rahmen des Dachverbands der Steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen
Gefördert von Land Steiermark - Lebensresort
Nähere Informationen & Kontakt:
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Hier unsere Veranstaltung zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen 2022:
Aktiv gegen Gewalt an Frauen in den Grazer Stadtvierteln
Stimmen aus den Stadtteilzentren | Ideenbörse für Zivilcourage
Im Jahr 2022 sind 28 Frauen in Österreich von Ihrem (Ex-)Partner ermordet worden. Jede 5. Frau in Österreich ist im Laufe Ihres Lebens von patriarchaler Gewalt betroffen. Auch in unserer Beratungsstelle suchen regelmäßig Frauen, die Beziehungsgewalt erleben oder erlebt haben, Unterstützung. Das Frauenservice hat gemeinsam mit Schüler:innen der HLW Schrödingerstraße nach den Erfahrungen der Grazer:innen mit patriarchaler Gewalt gefragt und präsentiert Ideen, was zu tun ist, damit Gewalt gar nicht erst eskaliert. Am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen haben viele Besucher:innen bei der Ideenbörse für Zivilcourage Ihre Gedanken und Erfahrungen mit uns geteilt.
Was wir alle tun können, um gewaltbetroffene Frauen nicht allein zu lassen und welche Bedeutung niederschwellige Stadtteilarbeit dabei hat, hören Sie in einer Stimmencollage aus den Grazer Stadtvierteln.
Selbst aktiv werden
Hören Sie sich die Stimmencollage aus den Grazer Stadtteilzentren hier im Player an, lassen Sie sich inspirieren und schicken Sie uns Ihre Ideen und Erfahrungen zur Unterstützung gewaltbetroffener Frauen in Ihrer Nähe an
Was tun bevor es passiert
Gefördert im Rahmen der Round Tables des Netzwerks der Steirischen Frauen & Mädchenberatungsstellen von:
Veranstaltung co-finanziert von:
Frauen, Familie, Integration
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10 Tipps für Zivilcourage - Tu was, bevor e.s. passiert!
Unsere Postkarten & Plakatkampagne 2022
Die Steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen wollen die Bevölkerung zur Zivilcourage ermutigen. „Tu was, bevor ES passiert!“ ist 2022 das Motto der Kampagne im Zuge der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“.
Im gesamten November werden an 48 ÖBB-Bahnhöfen und 93 Standorten steiermarkweit aussagekräftige Plakate hängen. Zusätzlich werden Flyer mit Tipps zur Gewaltprävention und Zivilcourage aufgelegt.
Das können wir alle tun:
- Vertraue deinem Bauchgefühl
- Überlege, aber zögere nicht zu lange
- Hol dir Rat bei Expert:innen
- Sprich darüber und such Verbündete
- Biete Unterstützung an
- Gib Informationsmaterial weiter
- Zeig Verständnis - übe keinen Druck aus
- Bleib dran - beobachte aufmerksam
- Ruf in Notsituationen die Polizei
- Übernimm Verantwortung und achte auf Deine Grenzen
Gewalt ist keine Privatsache!
Es passiert bevor ES passiert
Gemeinsam setzen die steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen ein markantes Zeichen: „Gewalt wird nur dann sichtbar, wenn sie als solches benannt wird!“ Mit der Kampagne unter dem Titel „ES passiert, bevor ES passiert“ sollen betroffene Frauen und Mädchen sowie ihr nahes familiäres bzw. soziales Umfeld auf mögliche „Vorzeichen“ von Gewalteskalation aufmerksam gemacht werden.
Gewaltprävention im Frauenservice
Warum?
- Die Zahl der Frauenmorde durch (Ex-)Partner, ist in Österreich von 19 im Jahr 2014 auf 41 im Jahr 2018 gestiegen, 2020 wurden bis zum 2.11. zwanzig Frauen getötet und 21 waren von Mordversuchen betroffen, seit 2012 liegt die Anzahl der Wegweisungen durch die Polizei in Österreich konstant über 8000. (Quelle: Verein der Autonomen Frauenhäuser Österreich, Factsheet Gewalt an Frauen (2019). Im Jahr 2022 ist die Zahl der Frauen, die gestorben sind, weil sie der (Ex-)Partner ermordet hat, bereits auf 28 angestiegen.
- 70 % der Morde an Frauen finden in der Gefahrenzone Trennung statt (Quelle: Justine Glaz-Ocik & Jens Hoffman, Gewaltdynamiken bei Tötungsdelikten an der Intimpartnerin (2011); Studie am Institut für Bedrohungsmanagement.
- Jede 7. Frau, die in die Beratungsstelle des Frauenservice kommt, ist akut von körperlicher, psychischer oder struktureller Gewalt betroffen (Stand 2021)
- Ca. 30 % dieser von Gewalt betroffenen Klientinnen haben ihre Erfahrungen zuvor noch bei keiner anderen Stelle oder Behörde gemeldet. Erst im vertraulichen und anonymen Setting werden Erfahrungen geäußert. Schuld, Scham und Unbewusstheit verhindern oft frühzeitiges Intervenieren.
Gewaltprävention durch die Steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen
Das Netzwerk der 10 Steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen betreibt an 18 Orten in der gesamten Steiermark Beratungsstellen, die Anlaufstellen für Betroffene und Angehörige sind.
- unterstützt von der zuständigen Frauenlandesrätin Ursula Lackner
- und Handelsunternehmen SPAR Steiermark an 240 Standorten
Im internationalen Aktionszeitraum „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ vom 25.11. – 10.12. wird weltweit jährlich beginnend vom Internationalen Gedenktag für Opfer von Gewalt gegen Frauen und Mädchen, dem 25. November, bis zum Internationalen Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember, auf das Recht auf ein gewaltfreies Leben aufmerksam gemacht.
Erfahrungen aus der Beratungsstelle des Frauenservice
Gewalterfahrungen in ihren engsten Beziehungen gehören leider immer noch für viele Frauen zum Alltag. Gewalt selbst kennt keine Grenzen, weder in geographischer, sozialer noch in kultureller Hinsicht. Jede 5. Frau in Österreich wird im Laufe ihres Lebens Opfer von psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt. Aber nur einer von drei Fällen häuslicher Gewalt wird in Österreich zur Anzeige gebracht.
Im Frauenservice arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen an einem Weg und einer Perspektive um aus der Gewaltbeziehung aussteigen zu können, auch wenn Sie keine Anzeige machen können oder wollen. Dabei können wir sowohl soziale, als auch juristische und psychologische Beratung an einem Ort anbieten.
Themen in der Beratung:
- Psychische, physische, strukturelle und sexuelle Gewalterfahrungen
- Wie kann ich mich vor Gewalt schützen?
- Strategien und Auswege aus gewaltvollen Beziehungen
- (Cyber)Mobbing & Stalking
- Vermittlung an Schutzeinrichtungen wie Gewaltschutzzentren und Frauenhäuser etc.
- Cybergewalt
- Hass in sozialen Medien
>>zum Beratungsangebot im Frauenservice Graz
>> weitere wichtige Anlaufstellen im Falle von Gewalt:
- Frauenhelpline gegen Gewalt: 0800 / 222 555
- Polizei - Notruf: 133
- Gewaltschutzzentrum Graz: +43 316 / 77 41 99
- Frauenhäuser Graz/Kapfenberg: +43 316 / 42 99 00